4. Einführung in die Message Passing Interface (MPI)

MPI ist der Standard zur Programmierung von Parallelrechnern auf der Basis des Message Passing Programmier-Paradigmas. Der Kurs wurde am EPCC der Universität Edinburgh entwickelt und wird mit Übungsbeispielen wahlweise in Fortran oder C auf der T3E der TU Dresden durchgeführt.

Inhalt:

27.10.1999:

• parallele Programmiermodelle
• MPI-Programme
• Was ist eine Message?
• point-to-point communication
• non-blocking communication
• derived datatypes

28.10.1999:

• virtuelle Topologien
• kollektive Kommunikation
• MPI-Performance
• automatic MPI counter profiling

29.10.1999:

• Parallelisierung eines CFD Beispiel-Programms
• Profiling von MPI-Programmen mit VAMPIR (Einführung)

Voraussetzungen:

• Programmiererfahrung in Fortran oder C

Dozenten: 	Herr Rabenseifner; HLRS Stuttgart 
		Frau Schmidt, Herr Seidl; ZHR 

Teilnehmerkreis: 

• Studenten zur Ausbildung in paralleler Programmierung
• (zukünftige) Nutzer der CRAY T3E und der Origin2000 des URZ
• Nutzer paralleler Höchstleistungsrechner, z. B. am HLRS Stuttgart oder am NIC in Jülich

Teilnehmerzahl: max. 30 
Umfang: 	16 h (inkl. Pausen)
Termin:		27.10.1999; Willers-Bau A220; 08.30 - 16.30 Uhr
		28.10.1999; Willers-Bau A220; 12.30 - 16.30 Uhr
		29.10.1999; Willers-Bau A220; 13.00 - 16.30 Uhr

Hinweis: Beachten Sie auch den MPI-2-Kurs am 29.10.1999!

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